Winterwandern auf dem Heidschnuckenweg
©Lüneburger Heide GmbH
©Markus Tiemann
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©MARKUS TIEMANN, MARKUS TIEMANN LUENEBURG
©Picasa
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Wer
beim Wandern Ruhe und Entschleunigung sucht, die Stille um sich herum genießen und
eindrucksvolle Ausblicke erleben möchte, für den ist die kalte Jahreszeit
optimal. Denn jetzt hat man den Heidschnuckenweg ganz für sich.
Der
Heidschnuckenweg bietet nicht nur im Sommer, wenn die Heide prachtvoll lila
blüht, ein unvergessliches Wandererlebnis. Auch im Winter lohnt es, sich auf
den Weg zu machen und verborgene Naturschönheiten zu entdecken.
In Weiß so schön wie in Lila
Unter den Schuhen knirscht der Schnee und die Luft schmeckt frisch und klar. Weit und breit ist kein anderer Wanderer zu sehen. Es ist still um uns herum, nur die Geräusche der Natur sind zu hören. Heimische Vogelarten, wie beispielsweise das Rotkehlchen, bezaubern uns mit ihren Gesängen. Das leise Blöcken einer Heidschnuckenherde ist zu hören und mit etwas Glück sieht man in der Ferne eine Schlittenkutsche.
Einige romantische Heidedörfer wie Wilsede, die im Sommer viele Besuchern anlocken, sind jetzt nur von Heidjern bevölkert. Doch ihr Reiz ist auch im Winter ungebrochen: Ganz entspannt kann man jetzt durch das Museumsdorf schlendern und rote Backsteinhöfe mit reetgedeckten Dächern, die mit einer weißen Haube überzogen sind, auf sich wirken lassen. Abends locken dann Restaurants mit regionalen Wildspezialitäten, deftigem Grünkohl und einem prasselnden Kaminfeuer.
Ein Eldorado für Hobbyfotografen
Selbst wenn kein Schnee liegt, ist eine Wanderung in der kalten Jahreszeit auf dem Heidschnuckenweg ein unvergessliches Erlebnis. Denn es gibt viel zu sehen und zu bestaunen: Heidebüsche und Bäume sind mit Raureif überzogen und funkeln in der Wintersonne. Zugefrorene Teiche und Moore glitzern und Sträucher, Büsche und Gräser sind zu faszinierend anzuschauenden Gebilden erstarrt.
Um diese vergängliche Pracht festzuhalten zücken Naturfans und Hobby-Fotografen jetzt ihre Kameras. Vor allem Sonnenauf- und -untergänge an klirrend kalten Tagen ergeben fantastische Bilder. Doch auch an einem trüben, nebeligen Tag können stimmungsvolle, fast schon mystisch anmutende Fotografien entstehen.
Wenn der Heidschnuckenweg einem alleine gehört
Und auch wenn weder Schnee liegt noch es kalt genug ist, um Raureif erblühen und Teiche gefrieren zu lassen, hat eine Wanderung auf dem Heidschnuckenweg ihren Reiz. Auf vielen Etappen bekommt man das Gefühl, der einzige Mensch zu sein, der unterwegs ist. Und dass der Heidschnuckenweg mit seiner Natur und den unvergleichlichen Ausblicken einem ganz allein gehört.
Machen Sie sich auf den Weg, genießen sie die Stille und Weite, die Sie umgibt und nutzen Sie die kalte Jahreszeit, um wandernd zu entschleunigen. Und seien Sie gespannt, was Sie alles erleben werden.
In Weiß so schön wie in Lila
Unter den Schuhen knirscht der Schnee und die Luft schmeckt frisch und klar. Weit und breit ist kein anderer Wanderer zu sehen. Es ist still um uns herum, nur die Geräusche der Natur sind zu hören. Heimische Vogelarten, wie beispielsweise das Rotkehlchen, bezaubern uns mit ihren Gesängen. Das leise Blöcken einer Heidschnuckenherde ist zu hören und mit etwas Glück sieht man in der Ferne eine Schlittenkutsche.
Einige romantische Heidedörfer wie Wilsede, die im Sommer viele Besuchern anlocken, sind jetzt nur von Heidjern bevölkert. Doch ihr Reiz ist auch im Winter ungebrochen: Ganz entspannt kann man jetzt durch das Museumsdorf schlendern und rote Backsteinhöfe mit reetgedeckten Dächern, die mit einer weißen Haube überzogen sind, auf sich wirken lassen. Abends locken dann Restaurants mit regionalen Wildspezialitäten, deftigem Grünkohl und einem prasselnden Kaminfeuer.
Ein Eldorado für Hobbyfotografen
Selbst wenn kein Schnee liegt, ist eine Wanderung in der kalten Jahreszeit auf dem Heidschnuckenweg ein unvergessliches Erlebnis. Denn es gibt viel zu sehen und zu bestaunen: Heidebüsche und Bäume sind mit Raureif überzogen und funkeln in der Wintersonne. Zugefrorene Teiche und Moore glitzern und Sträucher, Büsche und Gräser sind zu faszinierend anzuschauenden Gebilden erstarrt.
Um diese vergängliche Pracht festzuhalten zücken Naturfans und Hobby-Fotografen jetzt ihre Kameras. Vor allem Sonnenauf- und -untergänge an klirrend kalten Tagen ergeben fantastische Bilder. Doch auch an einem trüben, nebeligen Tag können stimmungsvolle, fast schon mystisch anmutende Fotografien entstehen.
Wenn der Heidschnuckenweg einem alleine gehört
Und auch wenn weder Schnee liegt noch es kalt genug ist, um Raureif erblühen und Teiche gefrieren zu lassen, hat eine Wanderung auf dem Heidschnuckenweg ihren Reiz. Auf vielen Etappen bekommt man das Gefühl, der einzige Mensch zu sein, der unterwegs ist. Und dass der Heidschnuckenweg mit seiner Natur und den unvergleichlichen Ausblicken einem ganz allein gehört.
Machen Sie sich auf den Weg, genießen sie die Stille und Weite, die Sie umgibt und nutzen Sie die kalte Jahreszeit, um wandernd zu entschleunigen. Und seien Sie gespannt, was Sie alles erleben werden.