Die Böhme: Paddeltour durch weite Wiesen und schattige Wäler
Auf 61,5 km von Tetendorf bei Soltau bis Böhme
©Partner der Lüneburger Heide GmbH
Kein anderer Fluss der Lüneburger Heide hat einen so geheimnisvollen und
mystischen Quellplatz wie die Böhme. Südlich von Schneverdingen, im
größten Moorgebiet der Lüneburger Heide entspringt die Böhme – im
Pietzmoor. Von diesem zauberhaften Ort bahnt sich die Böhme ihren Weg
durch das Böhmetal nach Soltau und in südlicher Richtung weiter ins
Aller-Leine-Tal, wo sie in Böhme mit der Aller eins wird.
Von Tetendorf bei Soltau bis nach Böhme im Aller-Leine-Tal bietet die Böhme zahlreiche Einstiegstellen für traumhafte Paddeltouren. Neben der Örtze und der Ilmenau ist auch die Böhme ein beliebter Paddelfluss mit zahlreichen Kurven. Ihr Landschaftsbild hebt sich auf eine besondere Weise ab. Zunächst säumen Wiesen und Weiden das Flussufer der Böhme. Flussabwärts ändert sich die Landschaft entlang des Flussufers. Der kühle Fluss bahnt sich seinen Weg durch lauschige Wälder. Die Bäume ragen bis ans Ufer und ihre mächtigen Baumkronen, die eindrucksvoll über die Böhme hinweg ragen, spenden an warmen Sommertagen kühlen Schatten.
Bekannte Heideorte, wie Dorfmark, Bad Fallingbostel oder Walsrode sind lohnende Pausenpunkte. Ihre besonderen Sehenswürdigkeiten wie die St. Martins-Kirche, der Hof der Heidmark oder das Kloster Walsrode versprechen Ihnen kulturelle Stunden an Land.
Von Tetendorf bei Soltau bis nach Böhme im Aller-Leine-Tal bietet die Böhme zahlreiche Einstiegstellen für traumhafte Paddeltouren. Neben der Örtze und der Ilmenau ist auch die Böhme ein beliebter Paddelfluss mit zahlreichen Kurven. Ihr Landschaftsbild hebt sich auf eine besondere Weise ab. Zunächst säumen Wiesen und Weiden das Flussufer der Böhme. Flussabwärts ändert sich die Landschaft entlang des Flussufers. Der kühle Fluss bahnt sich seinen Weg durch lauschige Wälder. Die Bäume ragen bis ans Ufer und ihre mächtigen Baumkronen, die eindrucksvoll über die Böhme hinweg ragen, spenden an warmen Sommertagen kühlen Schatten.
Bekannte Heideorte, wie Dorfmark, Bad Fallingbostel oder Walsrode sind lohnende Pausenpunkte. Ihre besonderen Sehenswürdigkeiten wie die St. Martins-Kirche, der Hof der Heidmark oder das Kloster Walsrode versprechen Ihnen kulturelle Stunden an Land.
Von Anleger zu Anleger:
Tetendorf – Dorfmark: 18 km
Dorfmark- Bad Fallingbostel: 10,5 km
Bad Fallingbostel – Walsrode: 13 km
Walsrode – Böhme: 20 km
Offizielle Ein- und Ausstiegsstellen:
Tetendorf, Imbrock, Jettebruch, Dorfmark, Bad Fallingbostel, Uetzingen, Walsrode, Böhme
Umtragestellen:
Imbrock, Jettebruch, Dorfmark (Campingplatz), Bad Fallingbostel, Uetzingen, 2 Wehre in Walsrode, 2 Wehre bei Altenboitzen , Böhme
Befahrbarkeit:
Vom 01.03.-15.07 sollen die Kinderstuben der Fische und anderer Bachbewohner geschützt werden.
Tetendorf – Dorfmark: 18 km
Dorfmark- Bad Fallingbostel: 10,5 km
Bad Fallingbostel – Walsrode: 13 km
Walsrode – Böhme: 20 km
Offizielle Ein- und Ausstiegsstellen:
Tetendorf, Imbrock, Jettebruch, Dorfmark, Bad Fallingbostel, Uetzingen, Walsrode, Böhme
Umtragestellen:
Imbrock, Jettebruch, Dorfmark (Campingplatz), Bad Fallingbostel, Uetzingen, 2 Wehre in Walsrode, 2 Wehre bei Altenboitzen , Böhme
Befahrbarkeit:
Vom 01.03.-15.07 sollen die Kinderstuben der Fische und anderer Bachbewohner geschützt werden.
Außerhalb dieser Zeit darf ab Tetendorf flussabwärts mit Kanadiern bei einem Mindestwasserstand der Böhme von 145 cm / NN + 40,85 m und mit Einer- und Zweier-Kajaks bei einem Mindestwasserstand von 140 cm/NN+40,80 m gepaddelt werden.
Ganzjährig darf die Böhme bei ausreichendem Wasserstand ab der Bootsstation in Bad Fallingbostel bis zur Brücke in Untergrünhagen und innerhalb der Stadt Walsrode ab der Eisenbahnbrücke bis zur Wehranlage an der Mühle Plötz mit Ein- und Ausstieg am Kloster und an der Ostdeutschen Straße befahren werden