©©Lüneburger Heide GmbH/ Markus Tiemann
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©Partner der Lüneburger Heide GmbH
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Oh, das wunderschöne Pietzmoor! Kaum ein Heideflecken birgt mehr uralte Mystik in sich als dieses Moorgebiet. Die Holzbohlenwege der etwa 6,3 Kilometer langen Memoory-Tour scheinen wie ein roter Faden durch diese teils bizarr anmutende, abwechslungsreiche Landschaft zu führen.
Um dich herum ist es, als ob die Natur dir geheimnisvolle Geschichten längst vergangener Zeiten erzählt. So sorgt das Pietzmoor als einzigartige Naturschönheit zu jeder Jahreszeit auch für etwas, das du auf deiner Wanderung ganz nebenbei sammeln kannst: neue, leuchtende Erinnerungen.
Deine MeMoory-Rundtour startet am Wanderparkplatz. Sie führt dich zuerst durch ein, in ein waldiges Gebiet mündendes Feldstück.
Und stehst du wenig später auf dem Holzweg, sei unbesorgt: hier bist du goldrichtig. Denn der Weg durch das Pietzmoor wurde überwiegend aus starken Holzbohlen konzipiert, die den Besucher sicher und in besonderem Ambiente durch diese faszinierende Hochmoorlandschaft voller Schönheit und Mystik führen.
Um dich herum ist es, als ob die Natur dir geheimnisvolle Geschichten längst vergangener Zeiten erzählt. So sorgt das Pietzmoor als einzigartige Naturschönheit zu jeder Jahreszeit auch für etwas, das du auf deiner Wanderung ganz nebenbei sammeln kannst: neue, leuchtende Erinnerungen.
Deine MeMoory-Rundtour startet am Wanderparkplatz. Sie führt dich zuerst durch ein, in ein waldiges Gebiet mündendes Feldstück.
Und stehst du wenig später auf dem Holzweg, sei unbesorgt: hier bist du goldrichtig. Denn der Weg durch das Pietzmoor wurde überwiegend aus starken Holzbohlen konzipiert, die den Besucher sicher und in besonderem Ambiente durch diese faszinierende Hochmoorlandschaft voller Schönheit und Mystik führen.
So wenig ‚typisch Heide‘ es anfangs erscheint, so facettenreich entpuppt sich dieses einzigartige Gebiet in der Lüneburger Heide: Die große Artenvielfalt und der uralte Charme des knapp 8.000 Jahre alten Moores wird nicht nur durch dessen überaus reizvolle Landschaft auf etwa 2,5 km² bestimmt.
Durch die sumpfigen Böden hat sich im Lauf der Jahrtausende auch eine besonders große Flora und Fauna-Vielfalt entwickelt.
Mit etwas Glück siehst du zum Beispiel eine Kreuzotter, die sich die Sonne auf den Rücken scheinen lässt. Auch Birkhühner, Moorfrösche und einige Libellenarten sind hier ebenso heimisch wie seltene Wasservögel.
So führt dich der Weg mitten hindurch durch diese besondere Facette authentischer Heidenatur: sumpfig-feuchte Flächen wechseln sich mit Teichen und kleinen Seen ab. Schilf und Wollgras umrahmen den Weg. Einzelne Heideflächen liegen wie farbige Sprenkel zwischen den Moorbereichen.
Hier und da ragen kleine Birkengruppen empor und sorgen für reizvolle Kontraste. Vereinzelte Bänke bieten dir Raum ein paar Mußemomente.
Über Tiere, Pflanzen, die faszinierende Entstehungsgeschichte des Moores und vieles mehr informieren dich einige große Tafeln, die am Weg aufgestellt wurden.
Nach etwa der Hälfte der Tour geht es circa einen Kilometer in einem Bogen um das Moor herum weiter.
Ein befestigter Weg führt dich an einem vereinzelt waldigen Gebiet entlang, um danach in einer Linkskurve durch ein von Heideflächen und Felder durchzogenes Areal abzubiegen. Von dort geht es zurück Richtung Wanderparkplatz.
Bist du am Ende der Tour wieder am Ausgangspunkt angekommen, lädt eine kleine Bankgruppe zu einem ausführlichen Picknick ein.
Ob im Frühjahr zur Wollgrasblüte, zur sommerlichen Heideblüte, im nebligen Herbst oder im verschneiten Winter: das Moor besitzt in jeder Jahreszeit einen ganz eigenen Zauber und lohnt den Besuch.
Wann immer du hier bist: es kann dir zweifellos so manchen Moment schenken, der später als Erinnerung zu leuchten beginnt.
Durch die sumpfigen Böden hat sich im Lauf der Jahrtausende auch eine besonders große Flora und Fauna-Vielfalt entwickelt.
Mit etwas Glück siehst du zum Beispiel eine Kreuzotter, die sich die Sonne auf den Rücken scheinen lässt. Auch Birkhühner, Moorfrösche und einige Libellenarten sind hier ebenso heimisch wie seltene Wasservögel.
So führt dich der Weg mitten hindurch durch diese besondere Facette authentischer Heidenatur: sumpfig-feuchte Flächen wechseln sich mit Teichen und kleinen Seen ab. Schilf und Wollgras umrahmen den Weg. Einzelne Heideflächen liegen wie farbige Sprenkel zwischen den Moorbereichen.
Hier und da ragen kleine Birkengruppen empor und sorgen für reizvolle Kontraste. Vereinzelte Bänke bieten dir Raum ein paar Mußemomente.
Über Tiere, Pflanzen, die faszinierende Entstehungsgeschichte des Moores und vieles mehr informieren dich einige große Tafeln, die am Weg aufgestellt wurden.
Nach etwa der Hälfte der Tour geht es circa einen Kilometer in einem Bogen um das Moor herum weiter.
Ein befestigter Weg führt dich an einem vereinzelt waldigen Gebiet entlang, um danach in einer Linkskurve durch ein von Heideflächen und Felder durchzogenes Areal abzubiegen. Von dort geht es zurück Richtung Wanderparkplatz.
Bist du am Ende der Tour wieder am Ausgangspunkt angekommen, lädt eine kleine Bankgruppe zu einem ausführlichen Picknick ein.
Ob im Frühjahr zur Wollgrasblüte, zur sommerlichen Heideblüte, im nebligen Herbst oder im verschneiten Winter: das Moor besitzt in jeder Jahreszeit einen ganz eigenen Zauber und lohnt den Besuch.
Wann immer du hier bist: es kann dir zweifellos so manchen Moment schenken, der später als Erinnerung zu leuchten beginnt.
Start / Ziel: Wanderparkplatz Pietzmoor (Heberer Straße 100, 29640 Schneverdingen, Koordinaten: N53.102210 E9.818930)
Symbol auf der Schatzkarte: Wollgras
Wegemarkierung: Heideschleife Pietzmoor (kleines Schreibschrift h),den genauen Wegeverlauf finden Sie in den angegbenen GPS-Daten
Art & Länge: Rundweg mit 6,3 km
Filmszenen bei: 22:31 ff im Film "Erinner Dich!"