©MARKUS TIEMANN, MARKUS TIEMANN LUENEBURG
©Markus Tiemann
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©Partner der Lüneburger Heide GmbH
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©ALEXANDER KASSNER
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Auf dieser Wanderung warten Kulturgeschichte zum Anfassen, märchenhafte Orte und eine wunderschöne Heidelandschaft auf Sie.
Ein Höhepunkt ist gleich am Anfang Ihrer Wanderung. Die Oldendorfer Totenstatt ist ein altes Großsteingrab inmitten der Landschaft von Oldendorf (Luhe). Mächtige Findlinge bilden hier eine Grabkammer, die im Laufe der Jahrhunderte mehrfach genutzt wurde. Im Anschluss Ihrer Wanderung lohnt es sich das Archäologische Museum in Oldendorf (Luhe) zu besuchen. Hier warten zahlreiche Funde aus der Oldedorfer Totenstatt darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
Doch nicht nur die kulturhistorische Grabkammer, auch zwei Heideflächen warten darauf, von Ihnen auf dieser Wanderung erkundet zu werden. Das Marxener Paradies ist eine der beiden Heideflächen. Ein kleines Paradies ist diese Heidefläche in einer Talsenke gelegen wahrhaftig.
Eine Picknickstelle lädt Sie zu einer Wanderpause ein. Die außergewöhnliche Form des Tales wird Ihnen bei Ihrer Wanderpause sicherlich gleich ins Auge fallen. Man vermutet, dass das Tal gegen Ende der Eiszeit durch einen Fluss geformt wurde und daher die langgestreckte, untypische Form erhielt.
Wenige Kilometer weiter druchwandern Sie die Kronsbergheide. In dieser Heidefläche wird seit dem Jahr 1950 die Heidekönigin von Amelinghausen gewählt und mit der blühenden Heidekrone feierlich gekrönt. Das Heideblütenfest findet alljährlich in der 3. Augustwoche statt.
Hinweis:
Der Wanderweg "Sagenhafter Hünenweg" ist mit Stempelboxen versehen. In den Stempelboxen können Sie spannende Sagen, Märchen und Informationen zur Lüneburger Heide entdecken. Sammeln Sie zudem die Stempel im Amelinghausener Stepelpass. Ist der Stempelpass mit allen Stempeln versehen, könnne Sie das Amelinghausener Heidediplom erlangen.
Ein Höhepunkt ist gleich am Anfang Ihrer Wanderung. Die Oldendorfer Totenstatt ist ein altes Großsteingrab inmitten der Landschaft von Oldendorf (Luhe). Mächtige Findlinge bilden hier eine Grabkammer, die im Laufe der Jahrhunderte mehrfach genutzt wurde. Im Anschluss Ihrer Wanderung lohnt es sich das Archäologische Museum in Oldendorf (Luhe) zu besuchen. Hier warten zahlreiche Funde aus der Oldedorfer Totenstatt darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
Doch nicht nur die kulturhistorische Grabkammer, auch zwei Heideflächen warten darauf, von Ihnen auf dieser Wanderung erkundet zu werden. Das Marxener Paradies ist eine der beiden Heideflächen. Ein kleines Paradies ist diese Heidefläche in einer Talsenke gelegen wahrhaftig.
Eine Picknickstelle lädt Sie zu einer Wanderpause ein. Die außergewöhnliche Form des Tales wird Ihnen bei Ihrer Wanderpause sicherlich gleich ins Auge fallen. Man vermutet, dass das Tal gegen Ende der Eiszeit durch einen Fluss geformt wurde und daher die langgestreckte, untypische Form erhielt.
Wenige Kilometer weiter druchwandern Sie die Kronsbergheide. In dieser Heidefläche wird seit dem Jahr 1950 die Heidekönigin von Amelinghausen gewählt und mit der blühenden Heidekrone feierlich gekrönt. Das Heideblütenfest findet alljährlich in der 3. Augustwoche statt.
Hinweis:
Der Wanderweg "Sagenhafter Hünenweg" ist mit Stempelboxen versehen. In den Stempelboxen können Sie spannende Sagen, Märchen und Informationen zur Lüneburger Heide entdecken. Sammeln Sie zudem die Stempel im Amelinghausener Stepelpass. Ist der Stempelpass mit allen Stempeln versehen, könnne Sie das Amelinghausener Heidediplom erlangen.