
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
Von Wilsede folgen
Sie den in den Findlingen eingravierten Namen Hörpel.
In Hörpel wechselt wiederum
die Beschilderung und der bekannte Schnuckenkopf der Lüneburger Heidetour
leitet Ihnen den Weg bis in die Salz- und Hansestadt Lüneburg.
Doch bis Sie Ihr
Ziel erreichen, laden naturnahe Plätze und kulturelle Sehenswürdigkeiten zu
kleinen Pausen ein. In den kleinen
Heidedörfern Soderstorf und Oldendorf (Luhe) dürfen Sie sich auf besondere, historische
Augenblicke freuen. Die Nekropole Soderstorf und die Oldendorfer Totenstatt
sind Zeitzeugen unserer Vorfahren. Ihre Ensembles von mehreren Großsteingräbern
mit einer Länge von bis zu 80 Metern sind die faszinierenden Zeugnisse der
Frühgeschichte im Naturpark Lüneburger Heide.
Zwischen diesen beiden Kulturstätten
liegt der bekannte Heideort Amelinghausen mit der Kronsbergheide. Alljährlich
am dritten Augustwochenende wird hier inmitten der Heide die Heidekönigin von
Amelinghausen gewählt.
Auf ruhigen Landstraßen führt Sie der Radweg Lüneburger Heidetour zur alten Wassermühle Heiligenthal. Die Idylle und Ruhe laden zu einer letzten Pause ein, bevor der Weg zurück in die Salz- und Hansestadt Lüneburg führt.