©Erlebniswelt Lüneburger Heide/ Markus Tiemann
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©Erlebniswelt Lüneburger Heide GmbH
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Mit 13 sehr entspannten Etappen – schließlich ist keine einzelne davon länger als 30 km oder 2,5 Stunden – lädt die neue HeidekreisTour Radfahrer dazu ein, die historische Kulturlandschaft der Lüneburger Heide auf eine sehr intensive Art zu erleben.
Im nördlichen Heidekreis führt Sie der Radweg durch autofreies Naturschutzgebiet. Hier sind die Wege naturbelassen und streckenweise sandig, sodass manches Mal das Absteigen nötig sein könnte.
Meist unangestrengt – weil nur ganz sanft hügelig – geht es mitten durch den Heidekreis und bis hinein in die Vogelpark-Region und ins Aller-Leine-Tal: zu den unterschiedlichsten Natur- und Siedlungsräumen, zu historischen Gebäuden und Kunstinstallationen, zu ungewöhnlicher Flora und zauberhaften Heideflüssen, zu verträumten Orten, mystischen Ecken und hier und da durchaus auch mal zu einem Abenteuer.
Dank DB Heidebahn (11 Bahnhöfe im Heidekreis) und dem kostenlosen Heide-Shuttle, der vom 15.07. bis 15.10. auf 5 Ringen seine Kreise zieht und Radfahrer samt Räder kostenlos aufnimmt, bleibt man dabei auch ohne Auto mobil.
Mittelschwere Fahrradtour auf überwiegend naturbelassenen Wegen
Sie starten im lebendigen Schneverdinger Ortskern und gelangen in die weitläufige, renaturierte Osterheide. Auf sandigen Wegen führt die Tour durch das autofreie Naturschutzgebiet, vorbei am Sylvestersee direkt bis Niederhaverbeck und weiter bis nach Wilsede. Auf wieder befestigten Radwegen geht es weiter nach Sellhorn. Unter der Autobahn durch nach Volkwardingen, die nächste Ortschaft ist Borstel in der Kuhle. Mit dem schönen Heide-Ort Bispingen haben Sie das Ziel der ersten Etappe erreicht.
Die Etappe startet in Bispingen in der Töpinger Straße, von hier aus geht es zum Kreisel 209 und ab da geradeaus: Vorbei am alten Heidedorf Töpingen mit Treppenspeicher und Heidefriedhof und an den Reiterhöfen bei Alvern bis nach Munster. In Munster begrüßt Sie die Lili-Marleen Statue. Die Innenstadt lädt zum Verweilen in Cafés ein. Genießen Sie die Ruhe am Mühlenteich und besuchen Sie auch gern die alte Hof Anlage „Ollershof“
Vom Ortskern Munster führt Sie diese Etappe zur B71 und dann auf dem Radweg nach Dethlingen über Kreutzen, Reiningen und Halmern direkt in den Ortskern Wietzendorf – sehr ruhig und immer entlang der Wietze auf dem Reininger Kirchweg. An einigen Stellen besteht die Möglichkeit, nach links an die Wietze abzubiegen, um eine idyllische Pause einzulegen. In Wietzendorf biegen Sie vom Reininger Kirchweg nach rechts auf die Wiesenstraße, in der Sie am Ende links in den Dethlinger Weg fahren. Kurz darauf erreichen Sie die Hauptstraße, welcher Sie nach rechts folgen. An der Ecke Hauptstraße / Bahnhofsstraße befindet sich das Wietzendorfer Rathaus, der Endpunkt der 3.Etappe. Auf dem Rathausplatz können Sie bei einem leckeren Eis eine Pause einlegen.
Weiter geht es durch den Wald nach Dehnernbockel und Lührsbockel zur B3. Nach deren Querung folgen Sie dem Weg Richtung Brock. Hinter der Autobahnquerung halten Sie sich links, Richtung Soltau. An der T-Kreuzung folgen Sie rechts der Asphaltstraße Richtung „Tetendorf – Soltau“, bis Sie nach einigen Kilometern in Tetendorf auf die nächste Ausschilderung Richtung Soltau stoßen. Entlang der Böhme liegt dann linker Hand der wunderschöne Landschaftspark Breidings Garten. Am Ende des geschotterten Weges führt die Etappe 4 rechts auf die Charlottenstraße und durch die Eisenbahnunterführung bis zum Georges-Lemoine-Platz. Dann haben Sie diese Etappe auch schon geschafft – hier lädt die Fußgängerzone zum Rasten, Bummeln oder zum Besuch eines Cafés oder Restaurants ein.
Von Soltau kommend geht es nun – quer durch die landwirtschaftlich bewirtschaftete und dicht bewaldete Gegend des schönen Heidekreises – in die Vogelpark-Region. Der Heidedichter Hermann Löns hielt sich hier besonders gern auf, viele seiner Werke entstanden hier. Am Wegesrand idyllische Dörfer wie Wense und ganz besondere Orte wie der Park Allerhop. Weiter führt der Radweg nach Dorfmark, wo Gastronomie, ein Strandbad und mit dem Böhmepark ein Ort der stillen Pause warten. Aus Dorfmark hinaus führt die Etappe ein wenig bergauf durch die Felder. Noch eine kurze Pause mit Ausblick, dann ist das Etappenziel Bad Fallingbostel auch schon erreicht.
Vorbei an der Tietlinger Wacholderheide, wo der Heidedichter Hermann Löns seine letzte Ruhe fand, geht es über Honerdingen zur Meinerdinger Kirche. Für das Kleinod aus dem 13. Jahrhundert sollte eine Besichtigungspause eingeplant werden. Durch Wald und Flur führt die Route weiter nach Düshorn, einem beschaulichen Heidedorf. Hier kann im Dorfladen Proviant gekauft werden – regionale Anbieter bieten hier, neben üblichen Lebensmitteln, ihre Produkte an. Das Düshorner Strandbad verleitet darüber hinaus zur Abkühlung: Ein künstlicher Eisberg ist die Attraktion der gepflegten Anlage, die ehrenamtlich betrieben wird. Im weiteren Verlauf der Etappe Richtung Süden wird dann schnell Hodenhagen erreicht.
Vom Bahnhof aus geht es durch den schönen Schwarmstedter Ortskern weiter in den idyllischen Ortsteil Bothmer, von wo aus die Etappe dem (fast liniengeraden) Flusslauf der Leine bis nach Grethem folgt. Auf gut ausgebauten Radwegen weiter entlang der Landstraße nach Büchten, wo Sie die Hauptstraße verlassen und durch die saftigen Wiesen der Aller-Niederung in den pittoresken Fachwerkflecken Ahlden gelangen.
A m Bahnhof folgen Sie der Beschilderung der HeidekreisTour und überqueren nach ca. 1km die Aller und den Ahldener Schlossteich. An der Badestelle „Alte Leine“ lässt es sich ganz wunderbar picknicken. Sie verlassen das Fachwerkdorf Ahlden nach Westen in Richtung Rethem. Die erste Hälfte der Etappe führt Sie entlang einer alten baumgesäumten Bahntrasse durch die Wiesen des Aller-Leine-Tals. Hinter Eilte verlassen Sie den Bahndamm und überqueren die Landstraße in Richtung Bosse. Ab hier führt Sie der vermutlich schönste Teil der Etappe direkt an der Aller entlang durch die kleinen, landwirtschaftlich geprägten Dörfer Bosse und Frankenfeld bis nach Rethem.
Vom Burghof Rethem zuerst entlang der B209 in Richtung Walsrode, dann – nach der Aller-Brücke – rechts ab auf eine wenig befahrene Straße Richtung Kirchwahlingen: Wiesen, der kleine Ort Altenwahlingen und südwärts die fruchtbare Allermarsch. Bei Böhme führt die Etappe erst ein kleines Stück auf die Hauptstraße und dann erneut in die Allermarsch Richtung Bierde. Weiter geht’s gen Norden, bis Sie die Böhme überqueren und Altenboitzen erreichen. Zurück in der VogelparkRegion, radeln Sie durch die malerischen Heidedörfer Altenboitzen, Hollige und Benzen nach Walsrode.
Diese – sehr kurze Etappe – führt durch die Innenstadt Walsrodes nach Bad Fallingbostel in den Ortsteil Dorfmark. Sie führt unter anderem vorbei am Bahnhof, der entlang der Nord-Südachse alle größeren Ortschaften zwischen Hamburg und Hannover miteinander verbindet. Nach einer sehr entspannten 15,6 Kilometer-Tour kommen Sie in Dorfmark / Bad Fallingbostel an.
Nach Dorfmark folgen Sie einige Kilometer der Ausschilderung Rich- tung Soltau – quer durch die landwirtschaftlich bewirtschaftete und dicht bewaldete Gegend des Heidekreises. Sie erreichen den Park Allerhop – ein sehr besonderer Ort mit Skulpturen, Sitzgrotte und Teehaus mitten im Wald. Am Wegesrand idyllische Dörfer wie Wense (Museumshof und Kapelle) und Tetendorf. Weiter geht es entlang der Böhme – linker Hand der Landschaftspark Breidingsgarten – nach Soltau. Am Ende des geschotterten Weges rechts auf die Charlottenstraße und durch die Eisenbahnunterführung zum Georges-Lemoine-Platz – dann haben Sie diese Etappe geschafft: Hier lädt die Fußgängerzone zum Rasten oder zum Besuch eines Cafés oder Restaurants ein.
Von der Innenstadt Soltau folgen Sie der Ausschilderung in Richtung Neuenkirchen. Nachdem Sie die Häuser der Stadt hinter sich gelassen haben, erreichen Sie den „Kuhbach“, einen abwechslungsreichen Nadel- und Laubmischwald am westlichen Ortsrand von Soltau, in dem sich der Bach und die Alm-Aue zur „Soltau“ vereinigen. Kurz vor Neuenkirchen erreichen Sie eine kleine Heidefläche, die Riensheide. Sie fahren am Steingarten vorbei in Richtung Schäferhof – eine urig schöne Schnuckenstall-Anlage mit kleinen Heideflächen.
Vom Schäferhof kommend geht es weiter Richtung Ortsmitte und von hier aus – der Ausschilderung folgend – über Delmsen und Kempen Richtung Sprengel. Im kleinen Mühlenort Sprengel steht die Galerie Holländer Mühle (zur Besichtigung geöffnet). Richtung Königshof führt die Etappe links ab durch Felder – mit wunderschönem Blick auf die Mühle. In Königshof dann an der Kreuzung geradeaus, Richtung Lieste. An der kleinen Straße angekommen, geht es an Feldern und Wiesen nach rechts, in landwirtschaftlich geprägter Umgebung an Schülernbrockhof und Voigten, direkt am Walter-Peters-Park vorbei in den Ortskern von Schneverdingen.
Meist unangestrengt – weil nur ganz sanft hügelig – geht es mitten durch den Heidekreis und bis hinein in die Vogelpark-Region und ins Aller-Leine-Tal: zu den unterschiedlichsten Natur- und Siedlungsräumen, zu historischen Gebäuden und Kunstinstallationen, zu ungewöhnlicher Flora und zauberhaften Heideflüssen, zu verträumten Orten, mystischen Ecken und hier und da durchaus auch mal zu einem Abenteuer.
Dank DB Heidebahn (11 Bahnhöfe im Heidekreis) und dem kostenlosen Heide-Shuttle, der vom 15.07. bis 15.10. auf 5 Ringen seine Kreise zieht und Radfahrer samt Räder kostenlos aufnimmt, bleibt man dabei auch ohne Auto mobil.
Unterkünfte auf der Radtour
Unterkünfte auf der HeidekreisTour finden Sie auf dem Buchungsportal Lüneburger Heide
Katalog HeidekreisTour
Ausführliche Beschreibung aller Touren finden Sie im Katalog HeidekreisTour hier zum Download
Etappen des Radwegs
Etappe 1: Schneverdingen - Bispingen (26 km)
Mittelschwere Fahrradtour auf überwiegend naturbelassenen WegenSie starten im lebendigen Schneverdinger Ortskern und gelangen in die weitläufige, renaturierte Osterheide. Auf sandigen Wegen führt die Tour durch das autofreie Naturschutzgebiet, vorbei am Sylvestersee direkt bis Niederhaverbeck und weiter bis nach Wilsede. Auf wieder befestigten Radwegen geht es weiter nach Sellhorn. Unter der Autobahn durch nach Volkwardingen, die nächste Ortschaft ist Borstel in der Kuhle. Mit dem schönen Heide-Ort Bispingen haben Sie das Ziel der ersten Etappe erreicht.
Etappe 2: Bispingen - Munster (14 km)
Leichte Fahrradtour für alle Fitnesslevel auf überwiegend befestigten WegenDie Etappe startet in Bispingen in der Töpinger Straße, von hier aus geht es zum Kreisel 209 und ab da geradeaus: Vorbei am alten Heidedorf Töpingen mit Treppenspeicher und Heidefriedhof und an den Reiterhöfen bei Alvern bis nach Munster. In Munster begrüßt Sie die Lili-Marleen Statue. Die Innenstadt lädt zum Verweilen in Cafés ein. Genießen Sie die Ruhe am Mühlenteich und besuchen Sie auch gern die alte Hof Anlage „Ollershof“
Etappe 3: Munster - Wietzendorf (22,8 km)
Leichte Radtour für alle Fitnesslevel auf überwiegend befestigten WegenVom Ortskern Munster führt Sie diese Etappe zur B71 und dann auf dem Radweg nach Dethlingen über Kreutzen, Reiningen und Halmern direkt in den Ortskern Wietzendorf – sehr ruhig und immer entlang der Wietze auf dem Reininger Kirchweg. An einigen Stellen besteht die Möglichkeit, nach links an die Wietze abzubiegen, um eine idyllische Pause einzulegen. In Wietzendorf biegen Sie vom Reininger Kirchweg nach rechts auf die Wiesenstraße, in der Sie am Ende links in den Dethlinger Weg fahren. Kurz darauf erreichen Sie die Hauptstraße, welcher Sie nach rechts folgen. An der Ecke Hauptstraße / Bahnhofsstraße befindet sich das Wietzendorfer Rathaus, der Endpunkt der 3.Etappe. Auf dem Rathausplatz können Sie bei einem leckeren Eis eine Pause einlegen.
Etappe 4: Wietzendorf - Soltau (18 km)
Leichte Fahrradtour für alle Fitnesslevel auf überwiegend befestigten WegenWeiter geht es durch den Wald nach Dehnernbockel und Lührsbockel zur B3. Nach deren Querung folgen Sie dem Weg Richtung Brock. Hinter der Autobahnquerung halten Sie sich links, Richtung Soltau. An der T-Kreuzung folgen Sie rechts der Asphaltstraße Richtung „Tetendorf – Soltau“, bis Sie nach einigen Kilometern in Tetendorf auf die nächste Ausschilderung Richtung Soltau stoßen. Entlang der Böhme liegt dann linker Hand der wunderschöne Landschaftspark Breidings Garten. Am Ende des geschotterten Weges führt die Etappe 4 rechts auf die Charlottenstraße und durch die Eisenbahnunterführung bis zum Georges-Lemoine-Platz. Dann haben Sie diese Etappe auch schon geschafft – hier lädt die Fußgängerzone zum Rasten, Bummeln oder zum Besuch eines Cafés oder Restaurants ein.
Etappe 5: Soltau - Bad Fallingbostel (19,8 km)
Mittelschwere Radtour auf überwiegend befestigten Wegen, gute Grundkondition erforderlichVon Soltau kommend geht es nun – quer durch die landwirtschaftlich bewirtschaftete und dicht bewaldete Gegend des schönen Heidekreises – in die Vogelpark-Region. Der Heidedichter Hermann Löns hielt sich hier besonders gern auf, viele seiner Werke entstanden hier. Am Wegesrand idyllische Dörfer wie Wense und ganz besondere Orte wie der Park Allerhop. Weiter führt der Radweg nach Dorfmark, wo Gastronomie, ein Strandbad und mit dem Böhmepark ein Ort der stillen Pause warten. Aus Dorfmark hinaus führt die Etappe ein wenig bergauf durch die Felder. Noch eine kurze Pause mit Ausblick, dann ist das Etappenziel Bad Fallingbostel auch schon erreicht.
Etappe 6: Bad Fallingbostel - Hodenhagen (29,9 km)
Mittelschwere Fahrradtour auf überwiegend befestigten Wegen, gute Grundkondition erforderlichVorbei an der Tietlinger Wacholderheide, wo der Heidedichter Hermann Löns seine letzte Ruhe fand, geht es über Honerdingen zur Meinerdinger Kirche. Für das Kleinod aus dem 13. Jahrhundert sollte eine Besichtigungspause eingeplant werden. Durch Wald und Flur führt die Route weiter nach Düshorn, einem beschaulichen Heidedorf. Hier kann im Dorfladen Proviant gekauft werden – regionale Anbieter bieten hier, neben üblichen Lebensmitteln, ihre Produkte an. Das Düshorner Strandbad verleitet darüber hinaus zur Abkühlung: Ein künstlicher Eisberg ist die Attraktion der gepflegten Anlage, die ehrenamtlich betrieben wird. Im weiteren Verlauf der Etappe Richtung Süden wird dann schnell Hodenhagen erreicht.
Etappe 7: Schwarmstedt - Hodenhagen (13,5 km)
Leichte Radtour für alle Fitnesslevel auf überwiegend befestigten WegenVom Bahnhof aus geht es durch den schönen Schwarmstedter Ortskern weiter in den idyllischen Ortsteil Bothmer, von wo aus die Etappe dem (fast liniengeraden) Flusslauf der Leine bis nach Grethem folgt. Auf gut ausgebauten Radwegen weiter entlang der Landstraße nach Büchten, wo Sie die Hauptstraße verlassen und durch die saftigen Wiesen der Aller-Niederung in den pittoresken Fachwerkflecken Ahlden gelangen.
Etappe 8: Hodenhagen - Rethem (16,9 km)
Leichte Fahrradtour für alle Fitnesslevel auf überwiegend befestigten WegenA m Bahnhof folgen Sie der Beschilderung der HeidekreisTour und überqueren nach ca. 1km die Aller und den Ahldener Schlossteich. An der Badestelle „Alte Leine“ lässt es sich ganz wunderbar picknicken. Sie verlassen das Fachwerkdorf Ahlden nach Westen in Richtung Rethem. Die erste Hälfte der Etappe führt Sie entlang einer alten baumgesäumten Bahntrasse durch die Wiesen des Aller-Leine-Tals. Hinter Eilte verlassen Sie den Bahndamm und überqueren die Landstraße in Richtung Bosse. Ab hier führt Sie der vermutlich schönste Teil der Etappe direkt an der Aller entlang durch die kleinen, landwirtschaftlich geprägten Dörfer Bosse und Frankenfeld bis nach Rethem.
Etappe 9: Rethem - Walsrode (21,5 km)
Leichte Fahrradtour für alle Fitnesslevel auf überwiegend befestigten WegenVom Burghof Rethem zuerst entlang der B209 in Richtung Walsrode, dann – nach der Aller-Brücke – rechts ab auf eine wenig befahrene Straße Richtung Kirchwahlingen: Wiesen, der kleine Ort Altenwahlingen und südwärts die fruchtbare Allermarsch. Bei Böhme führt die Etappe erst ein kleines Stück auf die Hauptstraße und dann erneut in die Allermarsch Richtung Bierde. Weiter geht’s gen Norden, bis Sie die Böhme überqueren und Altenboitzen erreichen. Zurück in der VogelparkRegion, radeln Sie durch die malerischen Heidedörfer Altenboitzen, Hollige und Benzen nach Walsrode.
Etappe 10: Walsrode - Dorfmark (15,6 km)
Leichter Radweg für alle Fitnesslevel auf überwiegend befestigten WegenDiese – sehr kurze Etappe – führt durch die Innenstadt Walsrodes nach Bad Fallingbostel in den Ortsteil Dorfmark. Sie führt unter anderem vorbei am Bahnhof, der entlang der Nord-Südachse alle größeren Ortschaften zwischen Hamburg und Hannover miteinander verbindet. Nach einer sehr entspannten 15,6 Kilometer-Tour kommen Sie in Dorfmark / Bad Fallingbostel an.
Etappe 11: Dorfmark - Soltau (14,6 km)
Leichte Fahrradtour für alle Fitnesslevel auf überwiegend befestigten WegenNach Dorfmark folgen Sie einige Kilometer der Ausschilderung Rich- tung Soltau – quer durch die landwirtschaftlich bewirtschaftete und dicht bewaldete Gegend des Heidekreises. Sie erreichen den Park Allerhop – ein sehr besonderer Ort mit Skulpturen, Sitzgrotte und Teehaus mitten im Wald. Am Wegesrand idyllische Dörfer wie Wense (Museumshof und Kapelle) und Tetendorf. Weiter geht es entlang der Böhme – linker Hand der Landschaftspark Breidingsgarten – nach Soltau. Am Ende des geschotterten Weges rechts auf die Charlottenstraße und durch die Eisenbahnunterführung zum Georges-Lemoine-Platz – dann haben Sie diese Etappe geschafft: Hier lädt die Fußgängerzone zum Rasten oder zum Besuch eines Cafés oder Restaurants ein.
Etappe 12: Soltau - Neuenkirchen (11,7 km)
Leichte Radtour für alle Fitnesslevel auf überwiegend befestigten WegenVon der Innenstadt Soltau folgen Sie der Ausschilderung in Richtung Neuenkirchen. Nachdem Sie die Häuser der Stadt hinter sich gelassen haben, erreichen Sie den „Kuhbach“, einen abwechslungsreichen Nadel- und Laubmischwald am westlichen Ortsrand von Soltau, in dem sich der Bach und die Alm-Aue zur „Soltau“ vereinigen. Kurz vor Neuenkirchen erreichen Sie eine kleine Heidefläche, die Riensheide. Sie fahren am Steingarten vorbei in Richtung Schäferhof – eine urig schöne Schnuckenstall-Anlage mit kleinen Heideflächen.
Etappe 13: Neuenkirchen - Schneverdingen (12,2 km)
Leichte Fahrradtour für alle Fitnesslevel auf überwiegend befestigten WegenVom Schäferhof kommend geht es weiter Richtung Ortsmitte und von hier aus – der Ausschilderung folgend – über Delmsen und Kempen Richtung Sprengel. Im kleinen Mühlenort Sprengel steht die Galerie Holländer Mühle (zur Besichtigung geöffnet). Richtung Königshof führt die Etappe links ab durch Felder – mit wunderschönem Blick auf die Mühle. In Königshof dann an der Kreuzung geradeaus, Richtung Lieste. An der kleinen Straße angekommen, geht es an Feldern und Wiesen nach rechts, in landwirtschaftlich geprägter Umgebung an Schülernbrockhof und Voigten, direkt am Walter-Peters-Park vorbei in den Ortskern von Schneverdingen.