©Partner der Lüneburger Heide GmbH

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Die ersten kühlen Nächte kündigen nicht nur den Abschied des Sommers an. Sie läuten auch die Zeit der goldgelben Laubfärbung in den Buchenwäldern der Lüneburger Heide ein.
Es ist auch die Zeit, in der sich die größte Wildtierart der Lüneburger Heide lautstark bemerkbar macht. Die Zeit der Hirschbrunft. Während sich andere Tiere auf den Winter vorbereiten, indem sie sich genügend Speck für die kalten Wintertage anfressen oder Früchte in ihren Winternestern horten, ist die Herbszeit für die Hirsche eine Leidenszeit für die Liebe.
Von Mitte September bis Mitte Oktober kämpfen die Hirsche in den riesigen Waldgebieten der Südheide um den Titel des Platzhirsches. Aus den sonst friedlichen Geweihträgern werden zu dieser Zeit erbitterte Feinde. Ihr lautes Röhren, um die Konkurrenz abzuweisen und die Rudelmitglieder zusammenzuhalten, ist weithin zu hören.
Kaum zu glauben, aber wahr!
Während der Brunftzeit nehmen die majestätischen Hirsche keine Nahrung zu sich. Sie schlafen nur wenige Minuten am Tag und paaren sich mehrmals am Tag mit den Hirschkühen. Zu dieser Zeit verlieren die ca. 4 Zentner schweren Hirsche bis zu einem Viertel ihres Körpergewichts.
Ende Oktober kehrt dann wieder Ruhe in den Wäldern der Südheide ein. Dann füllen die Hirsche ihre in der Brunft verlorenen Reserven wieder auf, um den bevorstehenden Winter zu überleben.
Es ist auch die Zeit, in der sich die größte Wildtierart der Lüneburger Heide lautstark bemerkbar macht. Die Zeit der Hirschbrunft. Während sich andere Tiere auf den Winter vorbereiten, indem sie sich genügend Speck für die kalten Wintertage anfressen oder Früchte in ihren Winternestern horten, ist die Herbszeit für die Hirsche eine Leidenszeit für die Liebe.
Von Mitte September bis Mitte Oktober kämpfen die Hirsche in den riesigen Waldgebieten der Südheide um den Titel des Platzhirsches. Aus den sonst friedlichen Geweihträgern werden zu dieser Zeit erbitterte Feinde. Ihr lautes Röhren, um die Konkurrenz abzuweisen und die Rudelmitglieder zusammenzuhalten, ist weithin zu hören.
Kaum zu glauben, aber wahr!
Während der Brunftzeit nehmen die majestätischen Hirsche keine Nahrung zu sich. Sie schlafen nur wenige Minuten am Tag und paaren sich mehrmals am Tag mit den Hirschkühen. Zu dieser Zeit verlieren die ca. 4 Zentner schweren Hirsche bis zu einem Viertel ihres Körpergewichts.
Ende Oktober kehrt dann wieder Ruhe in den Wäldern der Südheide ein. Dann füllen die Hirsche ihre in der Brunft verlorenen Reserven wieder auf, um den bevorstehenden Winter zu überleben.
Unser Tipp:
Zur Zeit der Hirschbrunft bieten unsere Gästeführer in der Südheide Führungen zur Hirschbrunft an. Gegen Abend wandern Sie zusammen mit einem Gästeführer zu den Schauplätzen der Hirsche und lauschen dem gewaltigen Röhren der Hirsche.
Zur Zeit der Hirschbrunft bieten unsere Gästeführer in der Südheide Führungen zur Hirschbrunft an. Gegen Abend wandern Sie zusammen mit einem Gästeführer zu den Schauplätzen der Hirsche und lauschen dem gewaltigen Röhren der Hirsche.
Hier geht es zu den Brunftführungen:
03., 04. und 05. Oktober 2024
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