
















Sie durchqueren den historischen Ortskern Bienenbüttels mit der Michaeliskirche und der alten Vogtei (1659). Nach Überquerung der Ilmenau sollten Sie einen kurzen Zwischenstopp für den neu geschaffenen Skulpturenpfad einplanen. Der idyllische Weg entlang des Flusses ist nur zum Teil mit dem Rad zu befahren, mündet aber wieder auf die Route des Ilmenauradwegs. Alternativ erreichen Sie von Bienenbüttel aus per Rad das Dorf Hohenbostel (in der Dorfstraße 16 eines der ältesten Bauernhäuser Niedersachsens) und schließlich das Naturschutzgebiet Diecksbach.
Hinweis:
Im Naturschutzgebiet Dieksbach führt der Radweg aus Natutschutzgründen ca. 1 Kilometer entlang einer Bahnlinie.
Über Deutsch Evern und den Lüneburger Stadtforst Wilschenbruch geht es weiter zum Forsthaus Rote Schleuse. Das romantische Fachwerkhaus, in dem sich ein Restaurant befindet, bietet Gelegenheit für eine Verschnaufpause oder eine Bootsfahrt auf der Ilmenau.
Von hier aus ist es nicht mehr weit zur über 1000 Jahre alten Hansestadt Lüneburg, die ihren Reichtum einst dem Salzabbau verdankte. Unbedingt sehenswert: das mittelalterliche Rathaus, Kloster Lüne und das Salzmuseum. In der Innenstadt und am historischen Hafen direkt an der Ilmenau finden Sie zahlreiche Cafés, Kneipen und Restaurants. Erholung bietet die Salztherme Lüneburg, wo noch heute die Sole sprudelt.
Weitere Informationen zu den Durchfahrtsorten finden Sie auf den folgenden Städteseiten (externe Links):