






Der Platz Am Sande war im Mittelalter ungepflastert, also sandig. Dort stellten die Kaufleute ihre Pferdefuhrwerke und Ochsenkarren ab und kauften und verkauften ihre Waren, wie zum Beispiel das Salz.
An diesem Platz sind die verschiedensten Arten Giebelhäuser eindrucksvoll aneinander gereiht. Die Eigenheiten der berühmten Treppen- und Schneckengiebel werden so besonders deutlich.
Die besondere Atmosphäre dieses Platzes, flankiert von der St. Johanniskirche auf der östlichen und der Industrie- und Handelskammer auf der westlichen Seite, wird immer wieder für zahlreiche Feste der Stadt genutzt.
Tipp: Fast jedes Haus Am Sande hat seine eigene Geschichte. Lernen Sie diese bei einer der zahlreichen Stadtführungen kennen. Tickets gibt es online oder vor Ort in der Tourist-Information im Rathaus.
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