Jetzt online buchen!


Ilmenau-Radweg: Etappe Bienenbüttel - Lüneburg 17,05 km


©Partner der Lüneburger Heide GmbH
Ballonstart in Bienenbüttel
©Partner der Lüneburger Heide GmbH
Feldsteinkirche in Wichmannsburg bei Bienenbüttel
©Partner der Lüneburger Heide GmbH
Naturinformationstafel in Wichmannsburg bei Bienen
©Partner der Lüneburger Heide GmbH
Kanustation an der Ilmenau in Bienenbüttel
©Partner der Lüneburger Heide GmbH
Radfahrer auf dem Ilmenauradweg in Bienenbüttel
©Partner der Lüneburger Heide GmbH
Die Ilmenau in Wichmannsburg bei Bienenbüttel
©Partner der Lüneburger Heide GmbH
Der Ilmenauradweg nördlich von Bienenbüttel
©Partner der Lüneburger Heide GmbH
Naturinformationstafel am Naturschutzgebiet Dieksb
©Partner der Lüneburger Heide GmbH
Wegweisung des Ilmenauradweges bei Deutsch Evern
©Partner der Lüneburger Heide GmbH
Schutzhütte und Rastplatz bei Deutsch Evern
©Partner der Lüneburger Heide GmbH
Ausblick am Ilmenauradweg bei Lüneburg
©Partner der Lüneburger Heide GmbH
Naturinformationstafel in Lüneburg bei der Roten S
©Partner der Lüneburger Heide GmbH
Naturinformationstafel in Lüneburg an der Geestkan
©Partner der Lüneburger Heide GmbH
Narturinformationstafel in Lüneburg bei der Förste
©Partner der Lüneburger Heide GmbH
Rathaus Lüneburg
©Partner der Lüneburger Heide GmbH
Der Alte Kran in Lüneburg am Stintmarkt
©Partner der Lüneburger Heide GmbH
Backsteinfassaden in Lüneburg, Am Sande

Sie durchqueren den historischen Ortskern Bienenbüttels mit der Michaeliskirche und der alten Vogtei (1659). Nach Überquerung der Ilmenau sollten Sie einen kurzen Zwischenstopp für den neu geschaffenen Skulpturenpfad einplanen. Der idyllische Weg entlang des Flusses ist nur zum Teil mit dem Rad zu befahren, mündet aber wieder auf die Route des Ilmenauradwegs. Alternativ erreichen Sie von Bienenbüttel aus per Rad das Dorf Hohenbostel (in der Dorfstraße 16 eines der ältesten Bauernhäuser Niedersachsens) und schließlich das Naturschutzgebiet Diecksbach.


Hinweis:

Im Naturschutzgebiet Dieksbach führt der Radweg aus Natutschutzgründen ca. 1 Kilometer entlang einer Bahnlinie. 

Über Deutsch Evern und den Lüneburger Stadtforst Wilschenbruch geht es weiter zum Forsthaus Rote Schleuse. Das romantische Fachwerkhaus, in dem sich ein Restaurant befindet, bietet Gelegenheit für eine Verschnaufpause oder eine Bootsfahrt auf der Ilmenau.

Von hier aus ist es nicht mehr weit zur über 1000 Jahre alten Hansestadt Lüneburg, die ihren Reichtum einst dem Salzabbau verdankte. Unbedingt sehenswert: das mittelalterliche Rathaus, Kloster Lüne und das Salzmuseum. In der Innenstadt und am historischen Hafen direkt an der Ilmenau finden Sie zahlreiche Cafés, Kneipen und Restaurants. Erholung bietet die Salztherme Lüneburg, wo noch heute die Sole sprudelt.


Weitere Informationen zu den Durchfahrtsorten finden Sie auf den folgenden Städteseiten (externe Links):