Hexenhaus Wesel
Undeloh
©Markus Tiemann Lueneburg
©Partner der Lüneburger Heide GmbH
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Der Name des Hexenhauses in Wesel beruht auf der hexenhausartigen, verwinkelten Bauweise des Fachwerkhauses. Der Standort "Höllenhoff" leitet sich ab von den zahlreichen Stechpalmen im umgebenden Eichenwald (plattdeutsch "Holler" für Ilex).
Ursprünglich war das Hexenhaus in Wesel ein Back- und Rauchhaus eines der größeren, ortsansässigen Höfe. Aufgrund der Feuergefahr baute man die Backhäuser immer abseits des Hofes am Ortsrand. Das Hexenhaus wurde 1731 errichtet.
Später wurde das Hexenhaus als Wohnhaus genutzt, da die Bevölkerung im 19. Jahrhundert stark zu nahm und Wohnraum gebraucht wurde.
Der 2007 gegründete Förderverein hat die Instandsetzung, den Erhalt und die heimatpflegerischen sowie kulturelle Nutzung des Hexenhauses zum satzungsmäßigen Zweck.
Im Jahre 2012 wurde das Hexenhaus als Standesamt der Samtgemeinde Hanstedt gewidmet, man kann im Hexenhaus heiraten.
Ansprechpartner für standesamtliche Trauungen ist die Samtgemeinde Hanstedt.
Tel. 04184-8030 E-Mail: standesamt@hanstedt.de
Später wurde das Hexenhaus als Wohnhaus genutzt, da die Bevölkerung im 19. Jahrhundert stark zu nahm und Wohnraum gebraucht wurde.
Das Hexenhaus ist ein ausdrucksvoller Zeuge örtlicher Wirtschafts- und Wohnverhältnisse der vergangenen drei Jahrhunderte. Es wird von der Landesdenkmalbehörde als schützenwertes Einzeldenkmal geführt.
Der 2007 gegründete Förderverein hat die Instandsetzung, den Erhalt und die heimatpflegerischen sowie kulturelle Nutzung des Hexenhauses zum satzungsmäßigen Zweck.
Im Jahre 2012 wurde das Hexenhaus als Standesamt der Samtgemeinde Hanstedt gewidmet, man kann im Hexenhaus heiraten.
Ansprechpartner für standesamtliche Trauungen ist die Samtgemeinde Hanstedt.
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