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otto haesler museum

Celle

©Stadt Celle
Das Otto Haesler Museum in Celle widmet sich dem Leben und Werk des Architekten Otto Haesler, einem Pionier des Neuen Bauens. Es zeigt originale Entwürfe, Fotos und Modelle seiner visionären Wohnprojekte. Das Museum befindet sich in einer von Haesler selbst entworfenen Siedlung.
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Das Otto-Haesler-Museum in Celle ist einem der führenden Architekten des Neuen Bauens gewidmet. Es präsentiert Haeslers innovative Wohnkonzepte und architektonische Visionen. Besucher können Modelle, Pläne und Fotografien seiner Werke erkunden. Das Museum befindet sich in der Georgsgarten-Siedlung, einem von Haesler selbst entworfenen Bauprojekt, das seine modernen Ideen veranschaulicht.
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Das Otto Haesler Museum in Celle widmet sich dem Werk des Architekten Otto Haesler, einem Pionier des Neuen Bauens. Es zeigt seine innovativen Wohnprojekte und Stadtplanungen, illustriert durch Modelle, Pläne und Fotografien, und bietet Einblick in seine sozial orientierte Architektur.
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Die Küche in der Musterwohnung des Otto-Haesler-Museums ist funktional und schlicht gestaltet, typisch für den Bauhaus-Stil. Sie verfügt über eine effiziente Raumnutzung mit eingebauten Schränken, einem kleinen Herd und einem praktischen Arbeitsbereich. 

Das Otto-Haesler-Museum ist einmalig in Deutschland und zeigt eine umfangreiche Ausstellung über das Leben in einer Arbeiter-Bauhaussiedlung

otto haesler Museum

Mit einer original erhaltenen und eingerichteten Arbeiter-Bauhaus-Wohnung, einer Arbeiterwohnung im Einrichtungsstand der 50er Jahre, einer Flüchtlingsunterkunft des Jahres 1945, einem original Wasch- und Badehaus Baujahr 1931 und einer umfangreichen Fotoausstellung über das Leben in einer Arbeiter-Bauhaussiedlung ist dieses Museum einmalig in Deutschland.


Architekt otto haesler

otto haesler (1880-1962) war einer der großen Baumeister des 20. Jahrhunderts mit internationaler Reputation. Er arbeitete als freischaffender Architekt in Celle von 1906-1933.

Seine Siedlungen und Bauwerke im Bauhausstil prägen das Stadtbild. Seine Siedlungsbauten in Celle, Karlsruhe, Kassel und Rathenow (1926-1931) zählten seinerzeit zu den fortschrittlichsten und bahnbrechenden Bauten der Weimarer Republik.

Zu einem dieser herausragenden haeslerschen Werke zählt u. a. auch die Volksschule Celle von 1926-1928. Die Schule ist sowohl aufgrund ihres prägnanten kubischen Äußeren, wie auch ihres einmaligen äußerst funktional gestalteten Inneren auch heute noch ein Vorzeigeobjekt.