Tourismus in der Heide boomt auch im Winter
Erstes Quartal bringt mehr Urlauber
©Lüneburger Heide GmbH/Dennis Karjetta
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Der Tourismus in der Lüneburger Heide boomt auch im Winter. Das Landesamt für Statistik Niedersachsen weist in seiner jüngst erschienenen Statistik für das erste Quartal 2024 fast eine Millionen Übernachtungen für die Wintermonate aus. Das liegt weit über den Erwartungen der Touristiker der Region.
Lüneburg, 4. Juni 2024: Ein Plus von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr bescheinigt das Landesamt für Statistik Niedersachsen der Lüneburger Heide für die ersten drei Monate des Jahres. Insgesamt 954.000 Übernachtungen wurden erzielt – eine noch nie da gewesene Anzahl.
„Die Zahlen sind fanstatisch“, freut sich Ulrich von dem Bruch, „denn wir haben erst letztes Jahr ein Rekordjahr gefeiert und steigern nun auf diesem sehr hohen Niveau.“ Gerade für seine Betriebe freut sich der Geschäftsführer der Lüneburger Heide GmbH, denn starke Umsätze in den Wintermonaten erlauben den Hotels und Pensionen, die Kosten besser über das ganze Jahr zu verteilen und wirtschaftlicher zu arbeiten.
„Die 954.000 Übernachtungen entsprechen ungefähr dem, was wir im August während der Heideblüte erreichen“, sagt Ulrich von dem Bruch, um das Niveau einmal einzuordnen. Dass man im Winter so eine Höhe an Übernachtungen erreiche, sei überraschend. Zwar sieht die Lüneburger Heide GmbH schon seit Jahren einen Trend zu mehr Winterurlaub in der Heide, aber mit diesen Dimensionen hatte man nicht gerechnet.
„Das spricht dafür, dass unsere Vermarktungsstrategie voll aufgegangen ist“, so von dem Bruch. Die Lüneburger Heide hatte sich ganz gezielt letzten Winter (2023/24) als „Auszeit zum Alltag“ für einen Kurzurlaub positioniert. Die Stimmung der Deutschen war schlecht gewesen, die ruhige Heide sollte die Alternative zum stressigen Job sein. Das haben offensichtlich viele Urlauber angenommen.
Auch für die kommenden Monate ist die Lüneburger Heide GmbH optimistisch. Die Vorausbuchungen seien sehr gut und wenn das Wetter mitspiele, sei ein gutes Jahr zu erwarten. „Und ich glaube, für den Mai darf ich dann auch einen neuen Rekord vermelden“, fügt Ulrich von dem Bruch augenzwinkernd zu.
„Die Zahlen sind fanstatisch“, freut sich Ulrich von dem Bruch, „denn wir haben erst letztes Jahr ein Rekordjahr gefeiert und steigern nun auf diesem sehr hohen Niveau.“ Gerade für seine Betriebe freut sich der Geschäftsführer der Lüneburger Heide GmbH, denn starke Umsätze in den Wintermonaten erlauben den Hotels und Pensionen, die Kosten besser über das ganze Jahr zu verteilen und wirtschaftlicher zu arbeiten.
„Die 954.000 Übernachtungen entsprechen ungefähr dem, was wir im August während der Heideblüte erreichen“, sagt Ulrich von dem Bruch, um das Niveau einmal einzuordnen. Dass man im Winter so eine Höhe an Übernachtungen erreiche, sei überraschend. Zwar sieht die Lüneburger Heide GmbH schon seit Jahren einen Trend zu mehr Winterurlaub in der Heide, aber mit diesen Dimensionen hatte man nicht gerechnet.
„Das spricht dafür, dass unsere Vermarktungsstrategie voll aufgegangen ist“, so von dem Bruch. Die Lüneburger Heide hatte sich ganz gezielt letzten Winter (2023/24) als „Auszeit zum Alltag“ für einen Kurzurlaub positioniert. Die Stimmung der Deutschen war schlecht gewesen, die ruhige Heide sollte die Alternative zum stressigen Job sein. Das haben offensichtlich viele Urlauber angenommen.
Auch für die kommenden Monate ist die Lüneburger Heide GmbH optimistisch. Die Vorausbuchungen seien sehr gut und wenn das Wetter mitspiele, sei ein gutes Jahr zu erwarten. „Und ich glaube, für den Mai darf ich dann auch einen neuen Rekord vermelden“, fügt Ulrich von dem Bruch augenzwinkernd zu.