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Eselwandern in der Lüneburger Heide

Unterwegs mit den Eseln Felix, Peppi und Co.

©Partner der Lüneburger Heide GmbH
Eselwandern
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Wandern mit Eseln
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Esel
Die Lüneburger Heide mit einem tierischen Begleiter entdecken? 
Bei Sonja Scholling und ihren Eselwanderungen mit Herz und Huf begleiten Sie die einfühlsamen Langohren und lassen jede Wanderung zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.
Wie sind Sie auf den Esel
gekommen?

Im Rahmen meiner Weiterbildung zur
Individualcoach und Heilpraktikerin für Psychotherapie habe ich die Aufgabe
bekommen, mir ein Konzept zu erarbeiten, wie ich später einmal arbeiten möchte.
Da Tiere schon immer zu meinem Leben gehörten, begann ich an zu recherchieren,
wie ich meine zukünftige Arbeit mit Tieren verbinden kann. Dabei bin ich auf
tiergestütztes Coaching mit Eseln gestoßen und war von der ersten Minute an
völlig begeistert und fasziniert. Ein Seminar in diesem Bereich hat mein
Schicksal besiegelt und ich wusste… ein Esel muss her. Nach diversen Kursen und
Seminaren zum Thema Haltung, Pflege, Ausbildung etc. von Eseln war es dann
soweit… der Stall wurde gebaut und meine Langohren konnten einziehen.


Was
macht eine Eselwanderung zu einem besonderen Erlebnis?


Esel nehmen Ihre Umwelt mit ganz anderen Augen wahr
als wir Menschen. Sie gehen sehr achtsam und in ihrem ganz eigenen Tempo durch
die Natur und ermöglichen uns dadurch uns auf ihren Rhythmus einzulassen und
Dinge zu entdecken, die wir oftmals gar nicht mehr wahrnehmen.


Mit einem Esel zu wandern bedeutet auch gleichzeitig
zu entschleunigen, zu entspannen und Abstand vom Alltag zu bekommen. Es ist
eine wunderbare und besondere Art die Natur zu erleben und Kraft zu tanken.



Für wen
ist eine Eselwanderung geeignet?


Geeignet ist eine Eselwanderung für Jedermann, der Lust und Freude hat, die
Natur auf eine tierische Art und Weise zu begehen und Interesse an Eseln zeigt.


Für Familien ist es ein tolles Erlebnis, da hier auch schon die Kinder
aktiv die Esel pflegen und führen dürfen und gemeinsam gekuschelt werden darf.
Pärchen, die sich eine gemeinsame Auszeit vom Alltag gönnen möchten, Vereine,
Kollegen, Einzelpersonen u. ä., die sich einen schönen Tag machen möchten sind
ebenso willkommen. Durch das gemütliche Tempo und die einfühlsame Art meiner
Esel ist jeder herzlich eingeladen uns auf unseren Touren durch die Lüneburger
Heide zu begleiten… ob Jung oder Alt, ob Groß oder Klein!


 


Es gibt
die Redewendung „Stur wie ein Esel“. Ist da was dran?


Das ist ein weitverbreiterter Irrglaube. Esel sind vorsichtige und
umsichtige Tiere. Begegnen den Eseln neue Situationen, die sie nicht
einschätzen können, überprüfen sie diese auf mögliche Gefahren und stellen auch
schon mal die Entscheidung des Menschen an ihrer Seite in Frage. Ein schönes
Beispiel hat mir unser Felix geliefert, als er während eines Spazierganges auf
dem Rückweg nicht an einem gelben Sack vorbei gehen wollte, der auf dem Hinweg
dort noch nicht stand. In seinen Augen galt das geräuschvolle Flattern des
Sackes als potentielle Gefahr, da er das im ersten Moment nicht einordnen
konnte. Sein Vertrauen zu mir und meine Reaktion, mich zwischen dem gelben Sack
und ihm zu positionieren, gab ihm die nötige Sicherheit um die vermeintliche
Gefahrenquelle zu passieren. Felix` Reaktion des Stehenbleibens und
Hinterfragens zeigt das typische Missverständnis unsererseits, dass der Esel
stur sei.



Wie
gehen Gäste damit um, wenn ein Esel nicht weitergehen will?


Die erste Reaktion ist oftmals die Gleiche… der Gast versucht den Esel zu
ziehen und zu schieben, allerdings ohne Erfolg. Meist bleibt der Esel stehen,
weil ihm entweder eine Situation oder der Mensch nicht die nötige Sicherheit
vermittelt, um diese zu begehen, oder auch weil er nicht mehr die nötige
Aufmerksamkeit seines Menschen hat. In diesen Momenten ist es wichtig, bewusst
auf sich und den Esel zu achten. Bin ich im Hier und Jetzt oder gehe ich
vielleicht schon die Einkaufsliste für heute Abend durch? Das spürt der Esel…
und bevor er sich auf einen Menschen verlässt, der mit seinen Gedanken und
somit auch mit seiner Aufmerksamkeit nicht bei ihm ist, geht er lieber auf
Nummer sicher und hinterfragt, bzw. prüft den Weg oder die Situation auf eigene
Faust.


Wir sehen das immer wieder bei Wanderungen mit Kindern. Im Gegensatz zu uns
Erwachsenen kommunizieren Kinder noch intuitiv und zeigen dadurch immer wieder
auf erstaunliche Art und Weise wie selbstverständlich und harmonisch das
Miteinander zwischen Mensch und Tier sein kann. Denn Kinder befinden sich,
gerade im Kontakt zu den Tieren genau im Hier und Jetzt und bei dem Esel. Und
auch das wiederum spürt das Langohr.



Woher
kommen Ihre Esel?


Bella und Peppi sind Geschwister und die Jüngsten auf der Wiese. Sie kommen
aus der Nähe von Gardelegen und sind behütet in ihrem Familienverband in
abgelegener und ruhiger Lage aufgewachsen.



Felix „der Glückliche“, die seinen Namen seiner Vorbesitzerin zu verdanken
hat, die ihn mit einem halben Jahr als Zooüberschuss vor dem Schlachter
gerettet hat, kommt aus der Nähe von Berlin, wo auch er das Glück hatte
liebevoll heranzuwachsen.





Welche
Eselwanderungen kann ich bei Ihnen machen?


Von einstündigen Schnuppertouren bis zu Tageswanderungen ist für Jeden was
dabei. Unsere Touren führen uns in die eindrucksvolle Oldendorfer Totenstatt,
in die herrliche Kronsbergheide sowie zum und um den Lopausee. 


Kontakt zu Sonja Scholling und Buchen der Eselwanderungen:

Sonja Scholling
Wohlenbüttel 6
21385 Oldendorf / Luhe

Tel. 0152 34168646
info@scholling-coaching.de